ARIKON setzt „großartiges Zeichen!“

Dirk Rommel, Vorstand der ARIKON Bau AG (links im Bild), und Dierk Homeyer, Leiter der Unternehmenskommunikation, überreichen eine Spende in Höhe von 3.000 EUR an den ambulanten Kinderhospizdienst „NORA“.

Bei der ARIKON Bau AG gehört das Engagement für soziale Projekte aus guter Tradition zum festen Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Und in schwierigen Zeiten ist die Unterstützung von Menschen in Not besonders wichtig. Aktuell durfte sich der ambulanten Kinderhospizdienst „NORA“ vom Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. über eine Spende in Höhe von 3.000 EUR aus dem Hause ARIKON freuen. Den symbolischen Scheck überreichten Dirk Rommel, Vorstand der ARIKON Bau AG (links im Bild), und Dierk Homeyer, Leiter der Unternehmenskommunikation, aufgrund der Corona-Kontaktsperre zunächst einmal „virtuell“.

Mandy Lehmann, Vorstandsreferentin der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. | Regionalverband Oderland-Spree, sprach von einem „großartigen Zeichen in dieser herausfordernden Zeit“. Mit dem Geld wird das Projekt „Familien in Not und Trauer“ gefördert. Gerade Familien mit kranken Kindern fehlt es oft an finanziellen Mitteln, da die Eltern aufgrund der Intensivbetreuung der kranken Kinder keiner geregelten Arbeit nachgehen können. Hinzu kommt, dass medizinische Behandlungen, Therapien und Hilfsmittel sehr kostenintensiv sind.

Die 3.000 EUR-Spende von ARIKON wird gezielt für diese Familien eingesetzt; beispielsweise um den Betroffenen Kurzurlaube zu ermöglichen oder um sie in der Trauerarbeit zu begleiten.

„Für uns als erfolgreiches Unternehmen gehört soziales Engagement zum Selbstverständnis. Bei dem Projekt „ambulanter Kinderhospizdienst „NORA“ kommt die ARIKON-Hilfe direkt dort an, wo sie dringend erforderlich ist. Wenn wir den Familien mit unserer Unterstützung eine kleine Erleichterung in ihrer schwierigen Lage bescheren können, freut uns das sehr!“, so Dierk Homeyer.

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