Die ARIKON AG wird sukzessive Partner und Zulieferer im Dialog für das Thema Nachhaltigkeit sensibilisieren. Wir werden mit jedem unserer Nachunternehmer oder Lieferanten eine auf das Unternehmen angepasste und wirtschaftlich vertretbare, aber konsequente Richtlinienpolitik (z.B. hinsichtlich der Abfallbehandlung) beschließen. Bei der zukünftigen Auftragsvergabe fließen Indikatoren zur Nachhaltigkeit bei der Bewertung von Nachunternehmer und Lieferanten mit ein. Den Zuschlag werden vorzugsweise Partner erhalten, die zusammen mit der ARIKON AG und ihren Kunden nachhaltige Wertschöpfung betreiben. Durch ein regelmäßiges Monitoring wird überprüft, ob Handlungslücken bestehen.

Ältere Gebäude weisen oft einen erheblich erhöhten Energieverbrauch auf. Daraus resultiert ein vermehrter Heizwärmebedarf, der häufig auf ineffiziente Weise mit überalterter Technik gedeckt werden muss. Doch der Erhalt und die Erweiterung bestehender Gebäude bieten großes Potenzial bei der Einsparung von “grauem” CO2. Häufig werden bei Aufstockungen von Gebäuden Holzbauelemente eingesetzt, die eine ausgezeichnete Klimabilanz haben. Die Reduzierung von Heizkosten und CO₂-Belastungen sind daher Themen, die besonders in der Gebäudebewirtschaftung von bestehenden Gebäuden an Bedeutung gewinnen.

Die ARIKON AG stellt sich als einer der Hauptdienstleister beim Bau der Tesla Gigafactory in Brandenburg auch diesbezüglich ihrer Verantwortung. Schon in der ersten Ausbaustufe des ersten europäischen Produktionsstandortes des Unternehmens wurde beim Roden der 90 Hektar großen Kiefernplantage der Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit Rechnung getragen: 400 Nistplätze außerhalb des zu rodenden Waldes wurden angelegt, vorhandene Ameisenhügel von Spezialisten versetzt und Reptilien umgesiedelt. Der Baumschnitt wurde als wertvolle Biomasse zur Energiegewinnung in einem Heizkraftwerk genutzt, die gerodete Waldfläche wird durch Anpflanzungen an anderer Stelle in dreifachem Umfang ersetzt. Mit diesem Projekt konnten wir eine beispielhafte Kreislaufwirtschaft umsetzen, die den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen perfekt abbildet.

Auch unser Rechenzentrumspartner kooperiert ausschließlich mit ESG-konformen Unternehmen wie HP, Dell & IBM und nutzt zum Betrieb seiner Server zertifizierten Ökostrom – ebenso wie die ARIKON AG ab 2022.

Durch die fortschreitende Virtualisierung unserer Server benötigen wir immer weniger Hardware und tragen somit durch geringere Elektroschrottproduktion und die entfallende Anschaffung neuer Geräte zur Nachhaltigkeit bei. Durch die effizientere Auslastung der Server lassen sich zudem die Stromkosten senken.

Auch der ARIKON AG-Fuhrpark, der mit 101 Pkws und 51 Nutzfahrzeugen momentan schon zu 30% aus Elektro-, Plug-in- oder Vollhybridfahrzeugen besteht, soll in Zukunft zu mindestens 50% aus Autos mit alternativem Antrieb bestehen. Ladesäulen an den diversen Unternehmensstandorten werden die Maßnahme ergänzen.

Mit der zunehmenden Digitalisierung werden auch in folgenden Bereichen Einsparungen erzielt:
– weniger Fahrten aufgrund von Videokonferenzen
– geringere Papierverbräuche durch Umstellung auf elektronische Archivierungssysteme
– Umstellung von festen PC-Arbeitsplätzen auf mobile Arbeitsplätze

Über den Betriebsarzt konnte eine sinkende Anzahl von Arbeitsausfällen aufgrund von Arbeitsunfällen i.H.v. 20 im Jahr 2020 und 14 im Jahr 2021 vorgewiesen werden. Dieser positiven Tendenz wollen wir in Zukunft nicht nur folgen, sondern langfristig die unfallbedingten Arbeitsausfälle senken und folgenschwere Arbeitsunfälle weitestgehend verhindern. Bereits jetzt werden etwaige Ausfallzahlen aufgrund von Arbeitsunfällen in Quartalsgesprächen mit der Geschäftsführung analysiert und Gegenmaßnahmen entwickelt. In Zukunft legen wir zudem vermehrt das Augenmerk auf Prävention.

Zum Aufbau eines Präventivkatalogs von Gesundheitsmaßnahmen für ihre Mitarbeitenden plant die ARIKON AG Partnerschaften mit den Sozialversicherungsträgern. Dazu werden in 2022 erste evaluierende Maßnahmen geplant.

Als Herzensprojekt unterstützt die ARIKON AG seit längerem den Kinderhospizdienst NORA der Johanniter in Brandenburg. NORA bietet Familien von schwer erkrankten Kindern, deren Lebenszeit aufgrund der persönlichen Diagnose oft begrenzt ist, Beistand, Unterstützung und Beratung. Betroffene Familien werden entlastet und können wertvolle Zeit und Kraft dem betroffenen Kind und seinen Bedürfnissen widmen.

Das Thema Weiterbildung konnten wir im vergangenen Jahr pandemiebedingt nur zum Teil unseren Vorstellungen entsprechend weiterführen. Umso wichtiger ist die Schulungsplanung in den kommenden Monaten. Durch ein zertifiziertes QM-System möchten wir eine angemessene Schulungsquote von mindestens 15% im Jahr 2022 gewährleisten. Dieses ist bereits im QM-Handbuch verankert – ebenso das Thema ESG, welches ein fester Bestandteil der Schulungsplanung darstellen soll.

Als Learning nehmen wir aus der Pandemie mit, dass auch hier die Digitalisierung von großer Bedeutung ist und Weiterbildungen auch ohne eine persönliche Anwesenheit realisiert werden müssen.

Bei unseren Planungen zu den Weiterbildungsmaßnahmen werden wir berücksichtigen, dass unsere Mitarbeitenden aus 14 unterschiedlichen Nationen stammen. Wir werden uns daher dem Thema sprachliche Integration widmen und generell unsere Schulungsmaßnahmen interkulturell ausrichten.

In der Bauindustrie ist der Balanceakt zwischen Familie und Karriere durch eine niedrige Frauenquote besonders spürbar. Auch bei der ARIKON AG ist die Frauenquote in der Gesamtbelegschaft mit 13,5% deutlich geringer als in anderen Branchen. Dies ist nicht nur der zum Teil technischen Ausrichtung, sondern auch der straffen projektbezogenen Arbeitsweise geschuldet, die es weiblichen Berufsanwärtern oft schwer macht, Familien- und Arbeitsalltag in Einklang zu bringen.

Ein wichtiger Faktor ist hier, das Vertrauen in Fähigkeiten von weiblichen Mitarbeitern zu stärken. Die ARIKON AG schafft hierfür schon jetzt Chancen für Mitarbeiterinnen, eigene Erfolge zu erarbeiten, indem ihnen wichtige Projekte erfolgreich übertragen werden.

Um die strukturellen Voraussetzungen zu verbessern, wird die ARIKON AG ein internes Frauennetzwerk schaffen, das mit einem Mentorinnenprogramm für neue Mitarbeiterinnen den Berufseinstieg vereinfacht und langfristig dafür Sorge tragen wird, dass bis 2025 die interne Frauenquote bei 25% der Belegschaft liegt. Um dieses Ziel zu erreichen, setzen wir im ersten Schritt bei der Ausbildung an und werden uns verstärkt in diesem Segment engagieren: zum Beispiel beim Girls Day der Ruhr-Universität Bochum. Bei diesem bundesweiten Termin sollen Schülerinnen mit Workshops und informativen Veranstaltungen für Berufe und Studienfächer aus dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich begeistert werden.

Neben den ökologischen Standards haben wir einen sozialen Anspruch an das unternehmerische Wirken unserer Nachunternehmer und Lieferanten. Zusätzlich zu den technischen Faktoren der Bewertung unserer Subunternehmer und Zulieferer werden weitere Faktoren in Zukunft eine wichtige Rolle spielen: gesunde Arbeitsbedingungen, gerechte Bezahlung und Zugang zu Sozialleistungen. Wir werden in Zukunft den Aufbau eines unternehmensinternen Bewertungssystems vorantreiben, in welches diese Faktoren aufgenommen werden und eine wichtige Rolle spielen sollen. Dabei berücksichtigen wir Faktoren wie Mindestlöhne, Sicherheit, soziale Leistungen oder Lieferketten. Diese werden anhand eines Scorings einen Einfluss auf die Auswahl der Nachunternehmer und Lieferanten haben und in einem jährlichen internen Review neu bewertet. Anschließend gehen wir mit den betroffenen Unternehmen in den Austausch, um die Relevanz der Thematik im Rahmen eines persönlichen Gesprächs erneut aufzuzeigen und mögliche Folgen zu benennen. Sollte sich dabei herauskristallisieren, dass auf lange Sicht kein gemeinsamer Nenner gefunden werden kann, wird dies zur Folge haben, dass wir bestimmte Nachunternehmer oder Lieferanten in Zukunft nicht mit neuen Projekten beauftragen werden.

Der Netzwerkgedanke ist klar in unserem Geschäftsmodell verankert. Als „Netzwerk der Kompetenzen“ legt die ARIKON AG den Fokus per se auf einen partnerschaftlichen Umgang. Und das nicht nur im eigenen Unternehmenskomplex, sondern auch bei Kunden, Nachunternehmern und Zulieferern.

Als ertragsstarkes Unternehmen tritt die ARIKON AG zudem als aktiver Investor auf – Beteiligungen sind ein Thema der Wachstumsstrategie.

Idealerweise ergänzen diese Unternehmen unser Portfolio im Bereich mittelstandorientierter Lösungen. Dabei spielt der Geschäftsbereich keine entscheidende Rolle. Die Schaffung von Wertschöpfung entlang unserer Kernaktivitäten Infrastruktur, Immobilien, Engineering und Digitalisierung ist dabei zentral.

Wir übernehmen unternehmerische Verantwortung und helfen bei der Weiterentwicklung von individuellen Erfolgsfaktoren. Auch bei der Nachfolgeregelung von Familienbetrieben bieten wir einem mit Herzblut geschaffenen Lebenswerk die Möglichkeit, sich unter dem starken Dach der ARIKON-Gruppe weiterzuentwickeln und somit auch weiterzuleben.

Ein weiterer Schwerpunkt der ARIKON AG liegt in der stärkeren Vernetzung mit unseren Nachunternehmern und Lieferanten. Im Zuge der digitalen Transformation schaffen wir mit einer Vielzahl an Maßnahmen neue Netzwerke, z. B. bieten wir bereits jetzt schon unseren Gesellschaften im Rahmen ihrer Bautätigkeit eine technologische Basis, um Projektinformationen mit den Projektbeteiligten direkt auszutauschen. Mit der BIM-Methodik verfolgen wir einen planerischen Ansatz, der auf der Erstellung vernetzter Gebäudeinformationen und einheitlicher Datenaustauschformate setzt.

Bei den Netzwerktreffen mit Lieferanten und Nachunternehmern möchten wir die Bedürfnisse und Anforderungen unserer Partner noch besser erkennen und verstehen, um unser “Netzwerk der Kompetenzen” für unsere Kunden stetig weiterzuentwickeln.

Die ARIKON AG hat im Rahmen ihrer Aktivitäten als strategischer Investor mit der AriInfoWare GmbH eine neue Gesellschaft gegründet, die eine Software zur wissensbasierten Informations- und Objektverwaltung entwickelt hat. Diese erlaubt es, strukturelle, raumbezogene, digitale Dokumentationen von baulichem Kulturgut, historischen Gebäuden, archäologischen Stätten als auch Bestandsbauten und urbanen Flächen darzustellen. Beliebige Einzelbauwerke, aber auch komplette Liegenschaften oder Flächen können in Form von 2D-Plänen oder 3D-Modellen repräsentiert werden. Dabei werden die Daten in offenen Formaten gespeichert. Alle Aspekte zur Datenverarbeitung werden unter den Kriterien von openBIM betrachtet.

Die Unternehmung beteiligt sich aufgrund ihrer universitären Gründungshistorie als Projektpartner für Digitalisierungs- und Forschungsprojekte im Bereich openBIM, Punktwolken, GIS und HBIM. Ziel ist es, eine wirtschaftliche, effektive und nachhaltige Bewirtschaftung von Daten im Sinne der Informationsgewinnung über den gesamten Lebenszyklus von Immobilien zu ermöglichen.

Wir engagieren uns unternehmerisch im Bereich der Entwicklung neuer innovativer Verfahren im Bauwesen.

Vorbereitung Antrag im ZIM Netzwerk openBIMBiotop
– BIM gestützte Fabrikplanung in VR. MonArch als openCDE Plattform mit Anbindung an Merkmalserver. Konsolidierten Datenaustausch mit Validierung der BIM-Daten zur Datenqualitätssteigerung.
– BIM; openCDE; Merkmalserver (PropertieSets und Klassifikationen)

Vorbereitung Antrag für Punktwolken
– Punkwolken als Alternative zu konstruierten BIM-Modellen für die Bestandserfassung. Kostengünstige Erfassung des Ist-Standes mit kontinuierlicher Nacherfassung. Punktwolken als Digitaler Zwilling für Monitoring und Dokumentation.
– Punkwolken; Monitoring; Dokumentation; Ist-Stand

Modul Bauprojektarchiv
– Zusammenführen verschiede Bauprojekte zu einem Bauarchiv. Eröffnet die Möglichkeit, Projektübergreifen zu regerschieren und die Bauakte nutzbar zu machen.
– Ordernstrukturen zusammenführen

Modul GIS
– Zusammenführen von verfügbaren GIS-Daten mit vorhanden Gebäudedaten. Validierung der GIS-Daten und Bewertung der Datenqualität.
– GIS; GEOServer

Die AirInfoWare GmbH als Teil der ARIKON AG ist hier zusätzlich als Ideengeber und Projektpartner im Rahmen von Forschungsprojekten aktiv.

In Kooperation mit dem renommierten Energietechnologie-Unternehmen Doosan Lentjes haben wir eine exklusive strategische Allianz für Klärschlammverbrennungs-Projekte vereinbart. Diese Partnerschaft versetzt uns in die Lage, qualitativ hochwertige Lösungen entlang der gesamten EPC-Wertschöpfungskette anzubieten. Doosan Lentjes verfügt über umfangreiche Erfahrung in Klärschlammverbrennungsprojekten mit mehr als 25 erfolgreich gelieferten Verbrennungsanlagen im In- und Ausland.

Das Unternehmen greift auf seine OEM-Kompetenz in der Monoverbrennung zurück und bietet fortschrittliche Klärschlammverbrennungskonzepte auf Basis der bewährten stationären Wirbelschichttechnologie an. Dabei stehen immer die effizientesten und umweltfreundlichsten Lösungen über die gesamte Prozesskette im Vordergrund. Diese umfasst Entwässerung und Trocknung, Verbrennung, Wärmerückgewinnung und Energieerzeugung, Rauchgasreinigung sowie die Entaschung. Doosan Lentjes‘ Produkte und Dienstleistungen sind gemäß TÜV ISO 9001 zertifiziert. Dies gewährleistet die vollständige Einhaltung aller erforderlichen Qualitätsstandards.

Wir engagieren uns unternehmerisch im Bereich der Entwicklung neuer innovativer Verfahren im Gesundheitswesen. Der Fokus liegt dabei auf der Aufbereitung von medizinischen Daten zur besseren Informationsgewinnung. Dazu wurde vor 2 Jahren die Synaptor Medical GmbH gegründet, mit dem Ziel, innovative mittelständische Gesundheitslösungen im Markt zu etablieren. Zusammen mit den aktuellen Partnern Bucher Systemlösungen, Biovariance und decidemedical werden derzeit drei Produkte angeboten:

1. synaptor PreScreening und synaptor Study Manager
Klinische Studien, Forschungsdatenmanagement.
Die synaptor-PreScreening-Suite realisiert eine Lösung, über die dezentrale Datenabfragen in Arztpraxen über eine zentrale Studienzentrale initiiert werden können. Mit dem Study Manager können datenschutzkonform Studiendaten erhoben und verarbeitet werden.

2. synaptor BioCore Studio
Klinische Studien, Erhebung, Management und Verarbeitung digitaler Bilder, Cloud-Computing.
synaptor BioCore Studio ist eine Web-Anwendung zur Erstellung, Automatisierung und Parallelisierung von sogenannten Pipelines, um Daten jeglicher Art zu prozessieren. So können schnell und einfach Module zur Datenverarbeitung, Modellierung, Analyse oder Visualisierung erstellt und ausgeführt werden.

3. OncoVariant
Personalisierte Medizin, Wissensmanagement und Wissenstransfer.
OncoVariant unterstützt Ärzte bei der Interpretation der genetischen Veränderungen ihrer Krebspatienten. Eine manuelle Suche nach passenden Medikamenten, besonders nach Off-Label-Medikamenten, ist sehr aufwendig und zeitintensiv. Die neu entwickelte Plattform OncoVariant unterstützt und vereinfacht diese Recherche, indem Genvarianten des Patienten automatisch mit einer Vielzahl an öffentlichen Datenbanken abgeglichen und individuelle Behandlungsoptionen für den Patienten geprüft werden. Die Ergebnisse sind in einem Bericht zusammengefasst, der Informationen zu Genvarianten, klinischen Studien, anderen Evidenzen sowie zu Medikamenten und deren Wechselwirkungen beinhaltet.

Die Pro Projekt GmbH als Teil der ARIKON AG ist hier zusätzlich als Ideengeber und Projektpartner im Rahmen von Forschungsprojekten aktiv.

Ein aktuell laufendes, durch den Innovationsfonds gefördertes Projekt ist EsmAil. Dieses beinhaltet die Evaluation eines strukturierten und leitlinienbasierten multimodalen Versorgungskonzepts für Menschen, die an Akne Inversa erkrankt sind. Die Aufgabe der Pro Projekt GmbH bestand in der Konzeption einer technischen, datenschutzkonformen Infrastruktur zur verteilten Erhebung und Verarbeitung von Studiendaten auf Basis der synaptor medical collaboration platform (smcp).

Die ARIKON AG versteht ihr soziales und unternehmerisches Handeln in diesen Tätigkeitsfeldern als wichtiges Engagement im Sinne ihrer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung zur Verbesserung der Gesundheitsvorsorge, um schwere Erkrankungen und deren Konsequenzen für die Betroffenen und deren Angehörige in Zukunft zu reduzieren.